Karotten

frisch, knackig, fein

Bio-Rüebli sind die Besten!

Sie sind richtig süss und geschmackvoll. Wir denken das hängt neben der Sortenwahl damit zusammen, dass sie in ihrem Tempo wachsen dürfen und nicht mit Dünger getrieben werden.

Rüebli pflanzen im biologischen Landbau ist richtig viel Handarbeit. Denn wenn die kleinen Rüebli nach der Saat keimen und zu wachsen beginnen, sind sie überhaupt nicht konkurrenzstark. Wenn wir nicht alle anderen Pflanzen (also alle Ackerbegleitpflanzen, das sogenannte «Unkraut») entfernen würden, hätten die Rüebli keine Chance.

Jäten ist eine schöne, meditative, aber auch anstrengende Arbeit. Denn wir säen die Rüebli zwar auf Dämmen, aber auch zu denen muss man sich bücken! Durch die Handarbeit wird der persönliche, direkte Bezug zu unseren Kulturen gefördert. Beim Jäten sind wir «fast auf Augenhöhe» mit den Rüebli. Wir erfreuen uns jedes Jahr aufs Neue, über das Naturschauspiel, das sich uns während den Jätarbeiten auf unseren Äckern zeigt.

Für die Rüebli-Ernte haben wir eine spezielle Maschine gekauft. Sie heisst Klemmbandroder. Das Kraut wird zwischen zwei Bändern eingeklemmt und daran werden die Rüebli aus dem Boden gezogen.

Lagerrüebli sind lange haltbar. Sie bleiben den ganzen Winter über frisch und knackig, wenn man sie in der Kühle lagert. Wer keinen kühlen Keller hat, kann sie zum Beispiel in einer isolierten Kiste auf dem Balkon lagern. Deshalb verkaufen wir die Rüebli auch ungewaschen, denn mit der Erde gelagert bleiben die Rüebli einfach viel länger frisch.

Karotten auf dem Feld

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